Ziemlich grantig habe ich dieses Wochenende im Büro verbracht, da wieder einmal ein "sign -off" vor der Türe steht. Im Büro traf ich auf erstaunlich viele Leidensgenossen und Teamkollegen, die ähnlich mies gelaunt sich durch das Wochenende quälten. Worauf wir allerdings nicht gefasst waren, sind die neuen Sparmassnahmen in unserem lieben Büro.
Die englischen Damen, die ja meist dünn und schlaksig daher kommen, kamen mit dicken Wintermäntel ins Büro gestapft, draussen schneit es (Schnee???? in London!!!! im März??? geht's noch?) und man versucht jedes Fitzelchen Wärme zu behalten, bevor es vom Wind aus einem rausgepeitscht wird.
Zu meinen grossen Erstaunen packten die Damen Wärmeflaschen in zartrosa und violettem Plüsch aus. Leicht irritiert, habe ich mir gedacht, oh, oh was ist denn jetzt los.... ein neuer Modetrend? Oh nein, überhaupt nicht, nach 30 Minuten spürte ich es auch, das Büro ist kalt, die haben die Heizung runter gedreht. Geht's eigentlich noch? Das sei eine neue Sparmassnahme, bekam ich zur Antwort.
Den Samstag überlebten wir mit Restwärme und konstantem Kaffeenachschub von draussen. Drinnen wird nicht mehr geheizt und das Wasser konnte man auch nicht trinken, da die Leitungen gerade mit Chlor gespühlt wurden. Super modernes Büro, mitten in London..., echt cool...
Am Sonntag habe ich drei Pullover übereinander angezogen, aber man kühlt irgendwann runter und nein, so eine schicke Wärmeflasche habe ich nicht, da ich sowas nie brauche. War zumindest bis jetzt der Fall. Wo sind wir denn hier, im tiefsten Sibirien oder was? Super Wochenende, wirklich, danke schön.
Sonntag, 24. März 2013
Sonntag, 17. März 2013
Neuigkeiten
Bevor irgendwelche Gerüchte aufkommen und sonstige Vermutungen angestellt werden, kann ich fröhlich verkünden, dass ich meine Stelle bei PwC nach fast acht Jahren an den Nagel gehängt habe.... Ich werde hier in London voraussichtlich bis Ende Juli arbeiten und mir dann eine lang ersehnte Auszeit nehmen und meine Karriere überdenken. Ich komme auf Oktober zurück in die Schweiz.
Meine Gründe? Die sind vielfältig... einerseits möchte ich was Neues entdecken, andere Talente ausprobieren und meine Prioritäten ändern, andererseits bin ich müde geworden im System PwC und habe nicht mehr das Gefühl da reinzupassen. UK hat dem Ganzen einfach noch eine Krone aufgesetzt. Nebst unmöglichen Arbeitszeiten und all dem anderen Frust, den meine lieben Arbeitskollegen nur zu gut kennen, habe ich nicht etwas Anderes oder Neues gefunden, sondern einfach eine "verschärfte Version" von PwC Schweiz.
Warum gerade jetzt? Keine Ahnung, es war eigentlich nur noch ein Schritt, nach zwei Jahren hin und her gerissen sein, ein ziemlich unmöglicher Schritt und es brauchte Zeit bis ich es konnte. Aber der Moment war Ende Februar da, und so bin ich über meinen Schatten gesprungen und hab es gemacht. Ich wusste im Moment und weiss es jetzt, es ist richtig. Meine schier unerschöpfliche Energie und mein positives Gefühl seit ich den Schritt gemacht habe, gibt mir Zuversicht, dass etwas draus wird. Und nein, ich habe noch keine Stelle und keine grosse Ahnung wie es weitergeht, aber es wird sich finden und ihr werdet auf dem Laufenden gehalten.
Meine Gründe? Die sind vielfältig... einerseits möchte ich was Neues entdecken, andere Talente ausprobieren und meine Prioritäten ändern, andererseits bin ich müde geworden im System PwC und habe nicht mehr das Gefühl da reinzupassen. UK hat dem Ganzen einfach noch eine Krone aufgesetzt. Nebst unmöglichen Arbeitszeiten und all dem anderen Frust, den meine lieben Arbeitskollegen nur zu gut kennen, habe ich nicht etwas Anderes oder Neues gefunden, sondern einfach eine "verschärfte Version" von PwC Schweiz.
Warum gerade jetzt? Keine Ahnung, es war eigentlich nur noch ein Schritt, nach zwei Jahren hin und her gerissen sein, ein ziemlich unmöglicher Schritt und es brauchte Zeit bis ich es konnte. Aber der Moment war Ende Februar da, und so bin ich über meinen Schatten gesprungen und hab es gemacht. Ich wusste im Moment und weiss es jetzt, es ist richtig. Meine schier unerschöpfliche Energie und mein positives Gefühl seit ich den Schritt gemacht habe, gibt mir Zuversicht, dass etwas draus wird. Und nein, ich habe noch keine Stelle und keine grosse Ahnung wie es weitergeht, aber es wird sich finden und ihr werdet auf dem Laufenden gehalten.
Sonntag, 10. März 2013
Bus fahren
In London gibt es tausende von diesen roten Doppelstöckern, sie sind beliebtes Verkehrsmittel, da relativ günstig und unkompliziert, - wenn man mal den Bogen raus hat.
Ich war am Anfang sehr skeptisch, denn das englische Busnetz ist so chaotisch wie wenn eine besoffene Spinne Amok gelaufen wäre und man sieht die Busse eigentlich dauernd im Verkehrsstau stehen. Benno hat mich dann sanft überredet, mal auszuprobieren und um an gewisse Orte zu kommen, blieb mir gar keine andere Wahl rauszufinden, wie das funktioniert.
Unterdessen bin ich rege Busbenützerin, vor allem Abends, ist es für mich die schnellste und günstigste Möglichkeit nach Hause zu kommen, ohne dass ich noch eine halbe Stunde um Mitternacht durch die Stadt laufen muss und ich habe die Bushaltestelle wirklich direkt vor meinem Haus.
Am Morgen vermeide ich den Bus, wenn es geht, dann ist es wirklich eine Qual. Meistens stehen an die 20 Personen an der Haltestelle und man darf ja nur vorne einsteigen und das dauert. Dann geht es um die Entscheidung, will man lieber oben sitzen und nie mehr rechtzeitig oder unfallfrei aus dem Bus rauskommen oder quetscht man sich unten rein und steht irgendwo im Weg und versucht sich fest zu halten.
Wegen des Fahrstils der Busfahrer müsste man eigentlich "Benützung auf eigene Gefahr" dranschreiben. Normalerweise ist er einfach ruppig. Sobald die Türen zu sind wird aufs Gas gestampft und mit Volldampf bis zur nächsten Haltestelle oder zur nächsten Ampel gerötzt. Wenn dann rote Ampel oder Haltestelle in Sicht ist, bremst man nicht sanft ab und kommt zum Stehen, nein man wartet bis man die erste Stange der Bushhaltestelle passiert hat und tritt dann voll auf die Bremse. Festhalten ist also angesagt und am Besten kein Gepäck, sonst wird es schwierig.
Nach einigen Wochen habe ich dann auch die ungeschriebenen Gesetze verstanden, dass man eben als Frau zuerst aussteigen muss, auch wenn man quasi über 5 Herren klettern muss, die einen aber ganz englischer Gentleman zuerst aussteigen lassen möchten. Auch sollte man auf keinen Fall auf einen Priority seat sitzen, das scheint eine offene Provokation zu sein, denn man kann Gift drauf nehmen, dass an der nächsten Haltestelle jemand darauf Anspruch erhebt.
Das Merkwürdigste sind aber die Schilder in den Bussen. Von mehr oder weniger höflichen Aufforderungen nicht mit dem Fahrer zu sprechen, ist der neuste Gag, dass Rollstuhlfahrer Vortritt vor Kinderwagen haben. Ich sehe in dieser Stadt ab und zu Buggys, selten aber im Bus aber was ich nie sehe sind Rollstuhlfahrer. Die könnten theoretisch im Bus sein, wie sie aber bei den massiven Bordsteinkanten rein und raus kommen würden, ist mir ein Rätsel. Auch wenn sie dann mal draussen wären, würden sie an der nächsten Kreuzung scheitern, denn die Stolperfallen und Abgründe des englischen Pflasters sind unberechenbar. Soviel zu Theorie und Praxis.
Versuche niemals, wirklich niemals, nicht zu bezahlen im Bus. Im grössten Gedränge versuchen immer wieder Spezialisten nicht zu bezahlen und sich am Busfahrer vorbei zu schmuggeln. Zuerst wird man zurück gepfiffen und angebrüllt und wenn man immer noch auf doof stellt, wird der Bus abgestellt und der Busfahrer kommt persönlich und schmeisst einen raus, unter dem Applaus aller anderen Passagieren. Dass das bis zu einer halben Stunde dauert, stört niemanden, schliesslich haben wir es dem wieder mal gezeigt.
Interessant finde ich auch, dass man im Bus am Abend ein anderes England sieht. Nicht die geschniegelten und getrimmten Business Typen, sondern meistens dunkelhäutige Immigranten, todmüde, die nach dem 2. oder 3. Job nach Hause fahren, aufgekratzte Studenten und Besoffene bunt gemischt. Wie auch in der Schweiz, sind Frauen mehrheitlich Benützerinnen des öffentlichen Verkehrs.
Also, probiert es aus, wenn ihr das nächste mal in London seit, einfach einmal die Oystercard hinhalten - günstiger als die sündhaft teuren Touristendoppeldecker sind sie allemal und wenn man oben den ersten Sitz ergattert, ist es fast wie auf so einem Bus. Die Panik, dass der Bus komplett anders ans Ziel kommt, als man sich das vorstellt, hat man schnell hinter sich und es gibt immer wieder was Neues zu entdecken.
Ich war am Anfang sehr skeptisch, denn das englische Busnetz ist so chaotisch wie wenn eine besoffene Spinne Amok gelaufen wäre und man sieht die Busse eigentlich dauernd im Verkehrsstau stehen. Benno hat mich dann sanft überredet, mal auszuprobieren und um an gewisse Orte zu kommen, blieb mir gar keine andere Wahl rauszufinden, wie das funktioniert.
Unterdessen bin ich rege Busbenützerin, vor allem Abends, ist es für mich die schnellste und günstigste Möglichkeit nach Hause zu kommen, ohne dass ich noch eine halbe Stunde um Mitternacht durch die Stadt laufen muss und ich habe die Bushaltestelle wirklich direkt vor meinem Haus.
Am Morgen vermeide ich den Bus, wenn es geht, dann ist es wirklich eine Qual. Meistens stehen an die 20 Personen an der Haltestelle und man darf ja nur vorne einsteigen und das dauert. Dann geht es um die Entscheidung, will man lieber oben sitzen und nie mehr rechtzeitig oder unfallfrei aus dem Bus rauskommen oder quetscht man sich unten rein und steht irgendwo im Weg und versucht sich fest zu halten.
Wegen des Fahrstils der Busfahrer müsste man eigentlich "Benützung auf eigene Gefahr" dranschreiben. Normalerweise ist er einfach ruppig. Sobald die Türen zu sind wird aufs Gas gestampft und mit Volldampf bis zur nächsten Haltestelle oder zur nächsten Ampel gerötzt. Wenn dann rote Ampel oder Haltestelle in Sicht ist, bremst man nicht sanft ab und kommt zum Stehen, nein man wartet bis man die erste Stange der Bushhaltestelle passiert hat und tritt dann voll auf die Bremse. Festhalten ist also angesagt und am Besten kein Gepäck, sonst wird es schwierig.
Nach einigen Wochen habe ich dann auch die ungeschriebenen Gesetze verstanden, dass man eben als Frau zuerst aussteigen muss, auch wenn man quasi über 5 Herren klettern muss, die einen aber ganz englischer Gentleman zuerst aussteigen lassen möchten. Auch sollte man auf keinen Fall auf einen Priority seat sitzen, das scheint eine offene Provokation zu sein, denn man kann Gift drauf nehmen, dass an der nächsten Haltestelle jemand darauf Anspruch erhebt.
Das Merkwürdigste sind aber die Schilder in den Bussen. Von mehr oder weniger höflichen Aufforderungen nicht mit dem Fahrer zu sprechen, ist der neuste Gag, dass Rollstuhlfahrer Vortritt vor Kinderwagen haben. Ich sehe in dieser Stadt ab und zu Buggys, selten aber im Bus aber was ich nie sehe sind Rollstuhlfahrer. Die könnten theoretisch im Bus sein, wie sie aber bei den massiven Bordsteinkanten rein und raus kommen würden, ist mir ein Rätsel. Auch wenn sie dann mal draussen wären, würden sie an der nächsten Kreuzung scheitern, denn die Stolperfallen und Abgründe des englischen Pflasters sind unberechenbar. Soviel zu Theorie und Praxis.
Versuche niemals, wirklich niemals, nicht zu bezahlen im Bus. Im grössten Gedränge versuchen immer wieder Spezialisten nicht zu bezahlen und sich am Busfahrer vorbei zu schmuggeln. Zuerst wird man zurück gepfiffen und angebrüllt und wenn man immer noch auf doof stellt, wird der Bus abgestellt und der Busfahrer kommt persönlich und schmeisst einen raus, unter dem Applaus aller anderen Passagieren. Dass das bis zu einer halben Stunde dauert, stört niemanden, schliesslich haben wir es dem wieder mal gezeigt.
Interessant finde ich auch, dass man im Bus am Abend ein anderes England sieht. Nicht die geschniegelten und getrimmten Business Typen, sondern meistens dunkelhäutige Immigranten, todmüde, die nach dem 2. oder 3. Job nach Hause fahren, aufgekratzte Studenten und Besoffene bunt gemischt. Wie auch in der Schweiz, sind Frauen mehrheitlich Benützerinnen des öffentlichen Verkehrs.
Also, probiert es aus, wenn ihr das nächste mal in London seit, einfach einmal die Oystercard hinhalten - günstiger als die sündhaft teuren Touristendoppeldecker sind sie allemal und wenn man oben den ersten Sitz ergattert, ist es fast wie auf so einem Bus. Die Panik, dass der Bus komplett anders ans Ziel kommt, als man sich das vorstellt, hat man schnell hinter sich und es gibt immer wieder was Neues zu entdecken.
Mother's day
Heute ist Muttertag in England. Ein Tag der nicht zu übersehen ist. Medien und Grosskonzerne machen seit Wochen Werbung und erinnern daran. Letzte Woche im Büro wurde dann auch fleissig organisiert, telefoniert und studiert, was man am Muttertag machen soll. Fast jeder Partner kam irgendwann mit "Boutique" Täschli zur Türe rein und hat brav das Geschenk für die Mutter eingekauft. Blöd, wenn er es dann im Büro liegen lässt.
Es wurde nach geeigneten Restaurants gesucht und rumtelefoniert, damit alles für den grossen Tag organisiert war. Vor allem für die Söhne scheint das ein enorm wichtiger Tag und mindestens eine Karte muss drinliegen. Ich habe mich königlich amüsiert, wenn wieder ein Chef sich verkrampft an die Addresse seiner Eltern versuchte zu erinnern, da sie ja blöderweise vor 2 Jahren umgezogen sind... Manch einer fand plötzlich heraus, dass Blumenlieferungen am Muttertag plötzlich 10-15£ kosten und war etwas geschockt. So funktioniert das halt mit Angebot und Nachfrage.
Das die gesamte englische Wirtschaft davon profitiert und den Tag komplett kommerzialisiert hat, scheint hier niemanden zu stören.
Der englische Muttertag hat anders als bei uns ursprünglich mit der Kirche zu tun und kam im 16ten Jahrhundert auf. (es gibt auch andere Meinungen...). Man glaubt, dass es auf eine christliche Praxis zurück geht, bei der man die Kirche der Mutter an einem Sonntag besuchte. Und am diesen Tag waren dann eben die Kinder und Mütter zusammen und es war auch jungen Frauen in "Diensten" erlaubt an diesem Tag mit Mama in die Kirche zu gehen. Im 19ten Jahrhundert war das Ganze nicht mehr so wichtig, da mit der industriellen Revolution wohl andere Probleme in den Vordergrund getreten sind. In Amerika wurde er aber bereits in den 20ern wiederbelebt und im Zuge von 2. Weltkrieg etc, schwappte der Muttertag dann wieder nach England. Der amerikanische Muttertag hat diesen Tag verändert und zum Muttertag gemacht, wo die Mutter geehrt wird. Die weitere Kommerzialisierung tat ihr übriges um diesen Sinn des Muttertags aufrecht zu erhalten. Und heute geht es darum Danke zu sagen, mit Schockolade, Blumen oder sonstigen Geschenken.
Heute, am grossen Tag sind die Restaurants komplett ausgebucht, man sieht überall Leute mit Blumensträussen durch die Gegend rennen um den Tag perfekt zu machen und kein Klischee einer glücklichen Familie wird ausgelassen. Na dann.... Happy Mother's day an all die glücklichen Mütter - eure Söhne haben sich wirklich ins Zeug gelegt!
Es wurde nach geeigneten Restaurants gesucht und rumtelefoniert, damit alles für den grossen Tag organisiert war. Vor allem für die Söhne scheint das ein enorm wichtiger Tag und mindestens eine Karte muss drinliegen. Ich habe mich königlich amüsiert, wenn wieder ein Chef sich verkrampft an die Addresse seiner Eltern versuchte zu erinnern, da sie ja blöderweise vor 2 Jahren umgezogen sind... Manch einer fand plötzlich heraus, dass Blumenlieferungen am Muttertag plötzlich 10-15£ kosten und war etwas geschockt. So funktioniert das halt mit Angebot und Nachfrage.
Das die gesamte englische Wirtschaft davon profitiert und den Tag komplett kommerzialisiert hat, scheint hier niemanden zu stören.
Der englische Muttertag hat anders als bei uns ursprünglich mit der Kirche zu tun und kam im 16ten Jahrhundert auf. (es gibt auch andere Meinungen...). Man glaubt, dass es auf eine christliche Praxis zurück geht, bei der man die Kirche der Mutter an einem Sonntag besuchte. Und am diesen Tag waren dann eben die Kinder und Mütter zusammen und es war auch jungen Frauen in "Diensten" erlaubt an diesem Tag mit Mama in die Kirche zu gehen. Im 19ten Jahrhundert war das Ganze nicht mehr so wichtig, da mit der industriellen Revolution wohl andere Probleme in den Vordergrund getreten sind. In Amerika wurde er aber bereits in den 20ern wiederbelebt und im Zuge von 2. Weltkrieg etc, schwappte der Muttertag dann wieder nach England. Der amerikanische Muttertag hat diesen Tag verändert und zum Muttertag gemacht, wo die Mutter geehrt wird. Die weitere Kommerzialisierung tat ihr übriges um diesen Sinn des Muttertags aufrecht zu erhalten. Und heute geht es darum Danke zu sagen, mit Schockolade, Blumen oder sonstigen Geschenken.
Heute, am grossen Tag sind die Restaurants komplett ausgebucht, man sieht überall Leute mit Blumensträussen durch die Gegend rennen um den Tag perfekt zu machen und kein Klischee einer glücklichen Familie wird ausgelassen. Na dann.... Happy Mother's day an all die glücklichen Mütter - eure Söhne haben sich wirklich ins Zeug gelegt!
Abonnieren
Posts (Atom)